Allgemein:
Das neue Jahr begann sehr vielversprechend für unsere Strategien, so dass wir in beiden Strategien im Februar neue Höchststände erreichen konnten. Ab Mitte Februar trübte sich das Bild ein. Die Märkte begannen mit einer Korrektur, die auch heute noch anhält. Grund für die Korrektur ist die Zoll-Politik der USA. Unternehmen und Staaten sind aktuell verunsichert, da die Verhandlungen über die Zollsätze und eventuelle Ausnahmen noch andauern.
Strategien:
Ausgewogen:
Durch die guten Ergebnisse zu Jahresbeginn waren wir gut für den Aufschwung aufgestellt. Allerdings mussten wir durch die Entwicklungen Anpassungen vornehmen. Deshalb wurde im März die Aktienquote mehrfach deutlich reduziert und gegen Fonds mit begrenztem Verlustpotential ausgetauscht. Gleichzeitig wurde die alternative Komponente erhöht, damit wir eventuelle Rückgänge darüber reduzieren können. Der Renten- und Geldmarktanteil wurde ebenfalls aufgestockt. Dadurch kann unsere Strategie nur noch bis zu einem gewissen Punkt schwanken, aber weiterhin an den Anstiegen partizipieren.
Offensiv:
Im Februar konnten wir auch hier neue Höchststände verzeichnen. Durch die Marktentwicklungen wurde die Strategie aber mehrfach angepasst. So wurde die Aktienquote deutlich gesenkt und auch hier gleichzeitig die alternative Komponente stark erhöht. Zusätzlich wurde der Renten- und Geldmarktanteil erhöht. Die Strategie ist jetzt so aufgestellt, dass wir nur noch bis zu einem gewissen Punkt fallen können, aber weiterhin an Anstiegen partizipieren.